|   Die sekundären 
              Beziehungen definieren das Verhalten der Räume innerhalb der 
              Gebäude- teile. Die einzelnen Räume, wie beispielweise 
              Nebenräume, bekommen das Verhalten zugeordnet, sich mit den 
              Nebenräumen innerhalb anderer übergeordneter Teile zu 
              vereinigen, sobald sie sich einander annähern, dieses Verhalten 
              ab einer bestimmten Distanz aber wieder abzulegen. Vergleichbar 
              sind diese Relationsfelder mit Magnet-feldern, mittels derer sich 
              die Bereiche gegenseitig stark anziehen, sobald sie sich nahe kommen. 
              Die Höhe des Wertes gibt die räumliche Ausdehnung dieses 
              Feldes an. Das System dieser Abhängigkeiten ist auf der gegenüberliegenden 
              Seite illustriert. 
            Zum Beispiel besitzen die Foyerbereiche hohe Werte, somit ein grosses 
              umgebendes Kraftfeld. Eine Vereini-gung dieser Bereiche wird damit 
              stark angestrebt. Putz- und Hygienelager besitzen geringe Werte, 
              eine Vereinigung wurde als weniger wichtig erachtet.  | 
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