zweiter Schritt
sekundäre Beziehungen

 

Die sekundären Beziehungen definieren das Verhalten der Räume innerhalb der Gebäude- teile. Die einzelnen Räume, wie beispielweise Nebenräume, bekommen das Verhalten zugeordnet, sich mit den Nebenräumen innerhalb anderer übergeordneter Teile zu vereinigen, sobald sie sich einander annähern, dieses Verhalten ab einer bestimmten Distanz aber wieder abzulegen. Vergleichbar sind diese Relationsfelder mit Magnet-feldern, mittels derer sich die Bereiche gegenseitig stark anziehen, sobald sie sich nahe kommen. Die Höhe des Wertes gibt die räumliche Ausdehnung dieses Feldes an. Das System dieser Abhängigkeiten ist auf der gegenüberliegenden Seite illustriert.

Zum Beispiel besitzen die Foyerbereiche hohe Werte, somit ein grosses umgebendes Kraftfeld. Eine Vereini-gung dieser Bereiche wird damit stark angestrebt. Putz- und Hygienelager besitzen geringe Werte, eine Vereinigung wurde als weniger wichtig erachtet.

 

 

 

 
 
 

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